Shopware ist ein gefragtes Shopsystem unter den Online-Händlern. Auch Anbieter, die parallel im stationären Handel tätig sind, setzen zunehmend auf Shopware. Kunden in den Jahren 2020 und 2021 vorübergehend nur noch online erreichen zu können, macht bei Unternehmen eine Neuausrichtung der bisherigen Vertriebs- und Marketingstrategie erforderlich.

Welche Trends zeichnen sich dabei ab? Wie können Shopware Betreiber ihre Verkaufszahlen auch in schwierigen Zeiten zielgerichtet steigern?

E-Commerce Trends im Fokus der Shopware AG

Wohin sich Unternehmen entwickeln, wird von vielen äußeren Faktoren beeinflusst. Stand man hier bereits im vergangenen Jahr plötzlich vor gänzlich neuen Herausforderungen, wird diese digitale Reise im Jahr 2021 fortgesetzt.

Als einer der führenden Shopsoftware-Anbieter setzt Shopware auf regelmäßige Händlerumfragen, um aktuelle Trends und Marktbesonderheiten zu verfolgen. Das sind die zentralen Ergebnisse aus der letzten Umfrage (Quelle: Shopware.com):

  • Shopware 5 oder 6? Rund 52 Prozent der Befragten nutzen Shopware 5, wobei eine Aktualisierung auf Shopware 6 bei vielen Händlern anvisiert ist. Die neue Shopware Version ist bereits bei rund 34 Prozent der Nutzer im Einsatz.
  • Umsatzverluste im Jahr 2020? Im Referenzjahr für die Umfrage erzielten 28 Prozent der Befragten sogar einen besseren Umsatz als erwartet. Das könnte auch mit Besonderheiten wie dem „Lockdown“ zusammenhängen, die den E-Commerce beflügelt haben.
  • Welche Zahlungsarten bieten Händler an? In Shopware setzen immer mehr Händler auf PayPal (85 Prozent), dicht gefolgt von der Zahlung per Vorkasse (84 Prozent). Unter die Top 5 der angebotenen Zahlungsmethoden fallen zudem Rechnung, Kreditkarte und Klarna.
  •  Mehr Social Media Commerce? Viele Shopware Händler unterstützen den Vertrieb über Social-Media-Kanäle, darunter insbesondere Facebook (27 Prozent), Instagram (23 Prozent) und Pinterest (12 Prozent).
  • Mobile E-Commerce? Für die meisten befragten Shopware Händler bewegt sich der Umsatz-Anteil über mobile Endgeräte durchschnittlich zwischen 20 und 30 Prozent.

Ebenfalls bezeichnend: Nur etwa ein Drittel der Befragten gehört zu den so genannten „Pure Playern“, agiert also als Händler, der sich ausschließlich auf den Onlineshop als Vertriebskanal konzentriert. Das zeigt im Umkehrschluss die Relevanz der parallelen Nutzung verschiedener Vertriebskanäle – Eine Strategie, die viele Shopware Händler verfolgen, um im zunehmenden Wettbewerb bestehen zu können.

Google Ads für Shopware Onlineshops – Warum lohnt sich das?

Auch mit einem gut aufgestellten Onlineshop in Shopware 5 oder 6 verkauft es sich nicht von selbst. Die Auswahl geeigneter zusätzlicher Vertriebskanäle kann Wettbewerbsvorteile verschaffen. Mit Anzeigen in Google können Kunden zielgerichtet erreicht werden, Werbebudgets sind flexibel und individuell verwaltbar.

Ihre Vorteile:

  • zielgerichtetes Erreichen von Nutzern, die tatsächlich Interesse an einem bestimmten Produkt haben (und gezielt danach suchen)
  • Generieren potenzieller Kunden, die Sie vorher noch nicht kannten
  • lokal oder global online werben
  • flexible Anpassung der Google Ads & hinterlegter Budgets
  • Reduzieren von Streuverlusten: Anzeigen erscheinen nur in den Suchergebnissen, wenn der Nutzer relevante Suchbegriffe (Keywords) verwendet, zu denen geworben wird.
  • messbare Erfolge

Unsere Agentur begleitet Online-Shop Betreiber insbesondere bei der Integration von Google Shopping für Shopware 5 und 6. Auch mit zielgerichteten Suchanzeigen (Google Search Ads) können Shopware Shops ihre Verkaufszahlen und die Markenbekanntheit steigern. Die Basis dafür bildet der fehlerfreie Betrieb des Shopware Shops. Zum suchmaschinen- und nutzerfreundlichen Aufbau leisten SEO-Maßnahmen für Shopware einen wichtigen Beitrag.

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